Straßenbau:

Am Zustand des Straßenbaues kann man sehr gut erkennen welchen Stellenwert die Siedlung Neumühle hatte. Straßen, ob befestigt oder unbefestigt

Hauptstraße.

1961 endlich wurde die Hauptstraße für 60.000 DM mit einer bituminösen Deckschicht versehen. Für den Ausbau von 2150 m2

Waldstraße.

1964 wurde in der Waldstraße ein Teil mit einer Schottertragschicht versehen und auf eine

Bergstraße

1965 wurde auf die vorhandene Schottertragschicht eine bituminöse Tragdeckschicht aufgebracht

Die Wasserversorgung:

Im Zuge der „Hilfsaktion Neumühle“ wurde 1950 auch die Wasserleitung auf der Neumühle gebaut.

Kanalisation:

Was bei vielen anderen Gemeinden selbstverständlich war wurde auch in den Jahren 1985 bis 1992 auf der Neumühle verwirklicht

Stromversorgung:

War man bislang auf Petroleum- und Karbitlampen als Lichtquellen angewiesen, änderte sich dieser Missstand Anfang des Jahres 1950

Dorfplatz

Zeitraubende Planungen waren vorangegangen, als endlich nach einjähriger Bauzeit das neue Schmuckstück an der Hauptstraße, ein zentraler Dorf- mit Kinderspielplatz, am 12. September

Schon Bischof Emanuel, der 1956 anlässlich der Firmung die Neumühle besuchte, erkannte aufgrund der rasch wachsenden Bevölkerungszahl die notwendige Errichtung einer Filialkirche der Pfarrei Kirchenarnbach auf der Neumühle.